... newer stories
Montag, 14. Oktober 2013
"Sondierungsgespräche"
dasmegola, 18:18h
Sondierungsgespräche oder die taktische Finte, von kommendem Übel abzulenken.
Um was geht es wohl in den Sondierungsgesprächen für eine Große Koalition? Offensichtlich (ich sage vordergründig) spricht
man über Steuern und Mindestlohn. Ich habe jedoch die Befürchtung, dass es wieder einmal um die Änderung des Grundgesetzes geht. Nachdem alle Bundesregierungen bisher versäumt haben, Rücklagen für die Altersversorgung von Beamten zu bilden,man schätzt den
Bedarf auf 500.000.000.000.- €, wird man wohl versuchen, einen Teil dieser "Lücke" über die Rücklagen der Rentenversicherung zu finanzieren.
Man würde wieder einmal, wie in der Wiedervereinigung, die Rentner ihrer Einlagen berauben. Diese vermeintlichen Sondierungsgespräche sind für mich ein einziges Schmierentheater. In Wirklichkeit ist man sich schon längst
einig, um die obige Schweinerei durchzuziehen. Nur einmal so nebenbei, um zu erfahren, wogegen die CDU/CSU im Chor mit den Arbeitgeberverbänden vehement auftritt, ist die
Einführung eines Mindestlohns von 8,50 € flächendeckend. Und um eine Relation zu haben, bedeutet das dann einen monatlichen
Bruttoverdienst von 1360.- €. Wie wir sehen kann das ganze Geplänkel nur ein Scheingefecht sein. CDU/CSU, SPD und Grüne tief im
Sumpf einer BRD (BananenRepublikDeutschland). Dem Fass den Boden schlägt dann jedoch die unverschämte Verlautbarung der Bundesregierung aus, dass Lohnverhandlungen
ausschließlich die Sache von Tarifpartnern seien. Das ist ja wohl eine Mähr. In jeder Tarifrunde mahnt die Bundesregierung,
meistens in Gestalt des Finanzministers, zu "maßvollen" Abschlüssen und sie meint damit nicht, dass den Arbeitern endlich ein
Lohn bezahlt wird, von dem sie leben können. Hier noch ein wenig Information: http://www.tagesschau.de/multimedia/bilder/infografiken-themen-sondierungsgespraeche100.html
man über Steuern und Mindestlohn. Ich habe jedoch die Befürchtung, dass es wieder einmal um die Änderung des Grundgesetzes geht. Nachdem alle Bundesregierungen bisher versäumt haben, Rücklagen für die Altersversorgung von Beamten zu bilden,man schätzt den
Bedarf auf 500.000.000.000.- €, wird man wohl versuchen, einen Teil dieser "Lücke" über die Rücklagen der Rentenversicherung zu finanzieren.
Man würde wieder einmal, wie in der Wiedervereinigung, die Rentner ihrer Einlagen berauben. Diese vermeintlichen Sondierungsgespräche sind für mich ein einziges Schmierentheater. In Wirklichkeit ist man sich schon längst
einig, um die obige Schweinerei durchzuziehen. Nur einmal so nebenbei, um zu erfahren, wogegen die CDU/CSU im Chor mit den Arbeitgeberverbänden vehement auftritt, ist die
Einführung eines Mindestlohns von 8,50 € flächendeckend. Und um eine Relation zu haben, bedeutet das dann einen monatlichen
Bruttoverdienst von 1360.- €. Wie wir sehen kann das ganze Geplänkel nur ein Scheingefecht sein. CDU/CSU, SPD und Grüne tief im
Sumpf einer BRD (BananenRepublikDeutschland). Dem Fass den Boden schlägt dann jedoch die unverschämte Verlautbarung der Bundesregierung aus, dass Lohnverhandlungen
ausschließlich die Sache von Tarifpartnern seien. Das ist ja wohl eine Mähr. In jeder Tarifrunde mahnt die Bundesregierung,
meistens in Gestalt des Finanzministers, zu "maßvollen" Abschlüssen und sie meint damit nicht, dass den Arbeitern endlich ein
Lohn bezahlt wird, von dem sie leben können. Hier noch ein wenig Information: http://www.tagesschau.de/multimedia/bilder/infografiken-themen-sondierungsgespraeche100.html
... link (0 Kommentare) ... comment
... older stories